
Hohenems – Böse unter die Räder sind die HSG-Damen in Vorarlberg gekommen. Bereits zur Halbzeit war der einseitige Vergleich entschieden.
Dies war dem Umstand geschuldet, dass Friedrichshafen-Fischbach zu keinem Zeitpunkt an ihr wahres Leistungsvermögen anknüpfen konnte und in der Abwehr mitunter viel zu sorglos aufgetreten war.
Auch im Angriff hatte die Mannschaft von HSG-Coach Damir Turnadzic nicht die nötige Entschlossenheit gezeigt und ließ sich phasenweise viel zu leicht abkochen. Folgerichtig hatten es die Gatgeberinnen leicht und gewannen klar.
HSG FF: Amann, Hackenberg (Tor); Feßler (8, 4/7), Nothelfer (5), Winghardt (3, 1/2), Pfeffer (2), Haid (2), Henrichs (1), Diemer (1, 1/2), Schermer, Seliger, Isabel Heina, Kordes.