Wiblingen – Mit einem Unentschieden haben die Bezirksliga-Handballerinnen der HSG FF nach 60 ausgeglichenen Minuten unweit des Ulmer Münsters leben müssen. Dabei wäre bei besserer Abschlussquote ein Sieg absolut drin gewesen.
Doch es sollte anders kommen, weil sich Ulm-Wiblingen nie abschütteln ließ und stets eine Antwort parat gehabt hatte. „Dieses Ergebnis tut natürlich sehr weh“, ergänzte Turnadzic. „Aber wir haben über 60 Minuten einfach viel zu wenig aus unseren Möglichkeiten gemacht.“
Allerdings waren es nicht nur freie Würfe, die von der Häfler Spielgemeinschaft nicht in den gegnerischen Maschen versenkt wurden, sondern auch gleich vier Strafwürfe, die eben nicht im Tor der SG landeten.
HSG FF: Amann (Tor), Feßler (8, 6/7), Nothelfer (7), Kunz (5, 0/1), Wildner (2), Diemer (1, 0/1), Rist (0/1), Schermer, Kordes, Pechar.