Ailingen – Es hat nun wirklich nicht viel gefehlt und die TSG-Damen hätten für einen Paukenschlag gesorgt. Denkbar knapp – gerade einmal mit einem Treffer Differenz – unterlag man dem bisher alles überragenden Spitzenreiter.
Dieser hatte von Beginn an so seine Schwierigkeiten mit der gut sortierten Deckung der Gastgeberinnen, die jedoch mit einer Spielerin so ihre Probleme hatten.
Tatjana Schönefeld war es, die diesem Aufeinandertreffen ihren Stempel aufdrücken und am Kreis sowie von der Siebenmeterlinie große Torgefahr erzeugen sollte.
14 der 18 Gästetore gingen auf ihr Konto, auch bei den Strafwürfen zeigte die „Nummer 7“ so gut wie keine Nerven. Schade für die TSG-Damen, die insgesamt zu wenig Durchschlagskraft im Angriff an den Tag gelegt hatten.