Friedrichshafen – Es hat wirklich nicht viel gefehlt aus Sicht der Häfler Handbalerinnen im Spitzenspiel gegen die „Zweite“ aus Wangen.
Die war in der sogenannten Crunchtime den nötigen Tick cleverer, machte weniger Fehler und mehr aus ihren Torchancen.
Dabei hatten sich in den ersten Minuten beide Teams vergleichsweise schwer getan, die nötige Durchschlagskraft zu erzielen.
Erst im Laufe der Begegnung steigerten sich beide Offensivreihen – und auch in der Defensive legte man jeweils eine Schippe drauf.
Am Ende waren es Kleinigkeiten, die das Pendel zugunsten der MTG ausschlagen ließen, die beispielsweise weniger Nerven von der Siebenmeterlinie zeigten und den nötigen Tick genauer zielten.
HSG FF: Hackenberg, Amann (Tor); Winghardt (5, 0/1), I. Heina (4), Schermer (3), J. Heina (3, 0/1), Wildner (2), Diemer (2, 1/3), Seliger (1), Kordes (1), Haid, Brunner, Rist, Nothelfer.