Ailingen – Bezirksliga-Tabellenführer TSG Ailingen hat auch das Heimspiel gegen den HC LJG Vogt klar für sich entschieden. Am Ende gewannen die TSG-Handballerinnen mit 32:21 (16:12).
Die Ailinger Mannschaft konnte – laut Vereinsmitteilung – gut ins Spiel starten. Aufgrund einer starken Torausbeute von neun Toren bis zur 12. Minute und nur vier Gegentoren war die restliche Spielzeit bis zur Halbzeit gut auszugleichen.
Bedingt durch Unkonzentriertheiten im Torabschluss und Lücken in der Abwehr trennte man sich zur Halbzeit mit 16:12. TSG-Trainer Lars Rossi erkannte diese Ungenauigkeiten und lenkte die Mädels – so die TSG weiter – durch seine Halbzeitansprache wieder in die richtige Spur.
In den zweiten 30 Minuten habe man im Team eine gewisse Sicherheit gespürt und die Führung wurde langsam aber stetig ausgebaut. Auch die beiden Auszeiten des Gegners blieben ohne Erfolg.
Am Ende gewann man die Partie souverän und verdient mit 32:21. „Vogt hat uns zwar einige Angebote gemacht, die wir nicht nutzen konnten. Und zudem hatten sie große Probleme mit unserer Abwehr“, analysierte Coach Rossi.
Und weiter: „Wir waren im eigenen Angriffsspiel zu nachlässig, sonst hätten wir das Spiel einiges höher gewinnen können. Dennoch bin ich mit der Leistung meiner Mädels sehr zufrieden.“
Es bleibe also weiterhin spannend im Meisterschaftsrennen. Nächsten Samstag, 4. Februar, geht es zum direkten Tabellenverfolger nach Vöhringen (17 Uhr, Sporthalle im Sportpark). Dabei würden die TSG-Mädels auf die tatkräftige Unterstützung mitreisender Fans hoffen.